Die Zukunft
unserer Lebensmittel-
produktion
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Seit 2012 werden neue Methoden entwickelt, um das Erbgut von Pflanzen, Tieren und Menschen im Labor zu manipulieren. Technologien wie zum Beispiel CRISPR/Cas sind mächtiger als alle früheren Versuche, das Genom zu verändern. Das Potential, damit Schaden anzurichten, ist entsprechend größer.
Doch über Risiken und Nebenwirkungen, über Patente auf Lebewesen, sich selbst vermehrende gentechnische Veränderungen oder die militärische Nutzung wird in der öffentlichen Debatte kaum gesprochen - dabei sind diese Dinge gut dokumentiert.
Mit unserer Infokampagne "Gentechnik 2.0" wollen wir das ändern. Gegen die Werbekampagne der Biotech-Industrie brauchen wir eine Gegenöffentlichkeit. Die Risiken müssen auf den Tisch, bevor die neue EU-Kommission unter Ursula von der Leyen leichtfertig das Gentechnikrecht lockert und den Produkten der neuen Technologien den Weg auf unsere Äcker und Teller ebnet.
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Die ausführliche Argmentationshilfe macht Sie fit für Debatten und die kurzen Flyer helfen, Informationen breit zu streuen. Verteilen Sie sie an NachbarInnen und KollegInnen, in den Bioläden, Kinos, Gaststätten, bei Veranstaltungen, im Verein, etc. – Aber vergessen Sie bitte nicht zu fragen, bevor Sie auslegen.
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Diese standardisierten Pakete erleichtern uns den Vertrieb. Trotzdem kosten Druck und Versand der Faltblätter und Broschüren viel Geld. Durch eine Spende von 30 € ermöglichen Sie den Druck und Versand eines Aktions-Pakets.
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Unsere bundesweit erfolgreichen Kampagnen und die kontinuierliche Arbeit des Umweltinstitut München e.V. sind nur möglich durch die regelmäßigen Beiträge unserer Fördermitglieder.
Gemeinsam mit Ihnen wollen wir verhindern, dass genmanipulierte Pflanzen und Tiere in der Lebensmittelproduktion in Europa Fuß fassen. Deshalb haben wir diese Info-Kampagne gestartet.
Unser Info-Paket besteht aus einer Argumentationshilfe und Faltblättern. Die Argumentationshilfe liefert Quellenangaben und gibt Tipps zum Weiterlesen. Damit werden Sie inhaltlich fit für die kommende Debatte. In den Faltblättern ist der Inhalt informativ, aber kurz und knapp gehalten: Sie eignen sich, um die breite Bevölkerung auf kritische Informationen zu stoßen.
Bestellen Sie jetzt unser Gentechnik-Aktionspaket und helfen Sie mit bei unserer Aufklärungskampagne: Verteilen Sie Faltblätter an FreundInnen und Bekannte oder fragen Sie im Bio-Laden, in der Bäckerei oder im Kindergarten, ob Sie das Infomaterial dort auslegen dürfen. Außerdem finden Sie in unserem Paket eine Argumentationshilfe mit ausführlichen Informationen, mit der Sie sich fit für Debatten mit Gentechnik-BefürworterInnen machen können.
Wenn Sie Ihr Paket individuell zusammenstellen möchten, nutzen Sie bitte unsere Bestellseite.
Druck und Versand von Faltblättern und Broschüren kosten viel Geld. Durch eine Spende von 20 € ermöglichen Sie den Druck und Versand eines Aktions-Pakets.