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Ihr Newsletter vom Umweltinstitut – unabhängig, kritisch, engagiert. Ihr Newsletter vom Umweltinstitut – unabhängig, kritisch, engagiert. |  | Helfen Sie uns, das Comeback der Atomkraft zu verhindern! | | |  | |  |  | Liebe Freundinnen und Freunde des Umweltinstituts,
als es am 26. April 1986 in Tschernobyl zum atomaren GAU kam, zog die radioaktive Wolke bis nach Deutschland. Doch statt die Bevölkerung zuverlässig über die Strahlenbelastung zu informieren, vertuschten und verharmlosten die Behörden die Gefahr. Eine kleine Gruppe von engagierten Bürger:innen und Wissenschaftler:innen aus dem Raum München wollte das nicht einfach hinnehmen. Da auf die offiziellen Stellen kein Verlass war, gründeten sie das Umweltinstitut, um selbst unabhängige Messungen der radioaktiven Belastung durchführen zu können.
Auch heute, 36 Jahre später, bleibt unser Messprogramm hochaktuell, denn die atomare Gefahr ist keineswegs gebannt. So finden wir bei unseren Messungen noch immer Proben von Waldpilzen und Wild aus Süddeutschland, die so stark radioaktiv belastet sind, dass sie für den Verzehr nicht geeignet sind. Und nicht nur die momentan brandgefährlichen Kämpfe um die aktiven ukrainischen Atomkraftwerke und die Atomruine in Tschernobyl versetzen uns in Alarmbereitschaft. Auch die überalterten und riskanten Atommeiler in einigen unserer unmittelbaren Nachbarländer fordern unsere Aufmerksamkeit.
Doch unser Gammaspektrometer, das Herzstück unseres Messprogramms, muss dringend ersetzt werden. Das kostet uns rund 25.000 Euro. Deshalb haben wir heute eine Bitte an Sie: Helfen Sie uns mit einer Spende dabei, ein neues, modernes Gammaspektrometer anzuschaffen und zu betreiben. Tragen Sie dazu bei, dass wir die Bevölkerung auch in Zukunft unabhängig von staatlichen Messstellen und der Atomindustrie jederzeit direkt über Strahlenbelastungen informieren können.
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Ihr Team vom Umweltinsitut München
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| |  |  | Mo., 02. Mai 17:00 - 18:00 Uhr |  | Online |
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 | Webinar - Der Bodyguard der Fossilen
Der Energiecharta-Vertrag (ECT) ermöglicht es fossilen Unternehmen gegen Klimaschutz zu klagen. In den nächsten Wochen muss die Bundesregierung entscheiden, ob Deutschland im Vertrag bleibt oder aussteigt. In diesem Webinar erfahren Sie alles über die Hintergründe des ECT, warum die nächsten Wochen so entscheidend sind und was wir für einen Ausstieg tun können.
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