Seit knapp 40 Jahren kämpft das Umweltinstitut für eine artenreiche und vielfältige Umwelt, in der alle ein gutes Leben führen können.
Wer wir sind
Neben den Gründungsthemen Radioaktivität und Atomkraft kämpfen wir dafür, das Artensterben und die Klimakrise einzudämmen. Unser Ziel: die Agrarwende hin zu 100 Prozent ökologischer Landwirtschaft sowie die Energiewende hin zu einer vollständig regenerativen Energiegewinnung.
Seit fast 40 Jahren engagiert sich das Umweltinstitut für den Arten- und Umweltschutz. Gegründet im April 1986 als Reaktion auf die Tschernobyl-Katastrophe, widmen wir uns heute einer Vielzahl an Themen rund um Ökolandbau, Energiewende und Welthandel. Durch gezielte Kampagnen und Aktionen machen wir Umwelt- und Klimaschutz zur politischen Priorität!
Unabhängig – kritisch – engagiert
Unsere Unabhängigkeit hat für uns oberste Priorität: Zum größten Teil finanzieren wir uns aus den Beiträgen unserer mehr als 12.000 Fördermitglieder und Spenden. Hinzu kommen Stiftungszuwendungen für einige Projekte sowie ein kleiner Anteil an Fördermitteln. Es sind viele kleine Beiträge, die es uns ermöglichen, nachzuforschen, nachzubohren, Protest zu organisieren und so lange am Ball zu bleiben, bis wir die Politik in Berlin und Brüssel immer wieder ein kleines Stück in die richtige Richtung bewegen konnten.
Erfahren Sie mehr über uns!
Wer wir sind, wofür wir stehen: Hier finden Sie alle wichtigen Infos rund um uns und unsere Arbeit.
Team
Über uns
Lernen Sie die Menschen kennen, die hinter der Arbeit unserer Organisation stehen. Gemeinsam setzen wir uns gezielt für die Energie- und Agrarwende ein.
Hartnäckigkeit und Beharrlichkeit zahlen sich aus. Das zeigen die vielen kleinen und großen Erfolge, die wir mit unserer Arbeit für den Umweltschutz erreichen.
Als gemeinnützige Organisation ist uns Transparenz ein zentrales Anliegen – sowohl bei unseren Finanzen als auch bei unseren Ergebnissen. Detaillierte Einblicke geben wir jedes Jahr in unserem umfassenden Jahresbericht.
Hier informieren wir Sie über unsere Arbeit, neueste wissenschaftliche Erkenntnisse und tagespolitische Geschehen rund um das Thema Umwelt- und Klimaschutz.
Gaskraftwerke statt Klimaschutz: Wirtschaftsministerin Reiche bremst die Energiewende
Energie und Klima
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Neue Gaskraftwerke, weniger Erneuerbare, Klimaschutz „überbetont“: Seit ihrem Amtsantritt lässt Wirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) kaum eine Gelegenheit aus, den Kurs der Energiewende zu bremsen – und damit der fossilen Industrie in die Karten zu spielen. Jetzt hat sie eine Studie in Auftrag gegeben, die ihre Pläne stützen soll. Dabei ist längst klar, was die Energiewende in Deutschland wirklich voranbringen würde.
EU-Trump-Deal: 750 Milliarden für fossile Energie statt Klimaschutz
Energie und Klima
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Die EU und USA haben im von Trump angezettelten Zollstreit abgemacht: Für gigantische 750 Milliarden US-Dollar soll die EU fossile Brennstoffe aus den USA kaufen. Statt absurden klimaschädlichen Deals brauchen wir mehr Energieunabhängigkeit!
Sulfurylfluorid: Klimagift-Einsatz wird massiv unterschätzt
Energie und Klima, Landwirtschaft
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Trotz seiner extremen Klimaschädlichkeit wird Sulfurylfluorid (SF) weiterhin als Pestizid im Holzexport eingesetzt. Wir haben den tatsächlichen Umfang des Problems recherchiert: Der von den Bundesländern verzeichnete Einsatz des extrem klimaschädlichen Stoffes übersteigt die offiziell gemeldeten Absatzzahlen um das Dreifache!